Tierphysiotherapie

  • Die Tierphysiotherapie ist eine unterstützende und ergänzende Therapie. Sie ersetzt in keinem Falle eine tierärztliche Diagnose. Im besten Fall arbeiten wir eng mit Tierärzten, Tierkliniken und/oder Tierheilpraktikern zusammen. Auf diese Weise wird ein Optimum an Ergebnissen erzielt. Sollten Sie ohne tierärztliche Überweisung eine Therapie für Ihr Tier wünschen, so ist das selbstverständlich möglich. Falls nötig, stimmen wir uns unsererseits mit  Ihrem Tierarzt ab.  

    Bei Ihrem ersten Besuch erstellen wir von Ihrem Hund einen ausführlichen hundephysiotherapeutischen Befund, um einen individuellen Behandlungsplan erstellen zu können. Dabei besprechen wir zuerst die Krankengeschichte Ihres Hundes und die bisher erfolgten Therapien.  Sofern eine tierärztliche Diagnose vorhanden ist und/oder Röntgenbilder,  Operationsberichte des behandelnden Tierarztes oder der Tierklinik, so bringen Sie diese bitte zum ersten Termin mit.

    Die Erstuntersuchung beinhaltet unter anderem einen kompletten Tastbefund, also sichtbare und tastbare Veränderungen von Muskulatur und Skelettsystem und deren Beweglichkeit sowie die Schmerzsituation. Des Weiteren eine videogestützte Gangbildanalyse und diverse neurologische Tests.

    Aufgrund dieses Befundes wird ein individueller Therapieplan erarbeitet, in dem die verschiedenen Behandlungsformen und Therapieziele festgelegt werden. Bitte planen Sie ca. 90 Minuten für diesen ersten Besuch ein.

    Die Häufigkeit der Behandlungen und die Intervalle richten sich nach dem Einzelfall und betragen erfahrungsgemäß zwischen 6 und 10 Behandlungseinheiten bei Rehabilitationsfällen.

    Bitte geben Sie Ihrem Hund ca. 2 Stunden vor der Behandlung kein Futter mehr und lassen Sie ihn sich vor der Therapie noch einmal lösen.

Segment-, BG-, Faszientherapie nach Szperling©

Die Bindegewebsmassage/ Faszientherapie nach Szperling© ist eine NEUARTIGE und EIGENSTÄNDIGE manuelle Technik/ Methode zur gezielten Behandlung bei Krankheiten/ Traumen im Bewegungs- und Stützapparat.Aber nicht „nur“ das! Sie wird auch sehr erfolgreich zur unterstützenden Behandlung von Krankheiten der inneren Organe eingesetzt. Neben tierärztlichen Vorinformationen kann der geschulte Therapeut im äußeren Erscheinungsbild des Tieres (Fell, Haut/Unterhaut > Aufquellungen, Einziehungen) gestörte Regionen erkennen, entsprechende Rückschlüsse ziehen und in der Behandlung berücksichtigen.

ManuelleTherapie

Klassische,
therapeutische Massagen.

Passive + aktive
Bewegungstherapien

Manuelle Therapien

der Extremitäten, der Wirbelsäule,
Becken und Kreuzbein.

Propriozeptives Training

Wellnesstherapie

Dorn-Therapie

Sanfte manuelle Behandlungsmethode, mit der sich Wirbel- und Gelenkblockaden einfach, schnell und zuverlässig beseitigen lassen.

Aktive Bewegungstherapie

Gerätetraining und Gangschulung

Narbenbehandlung

Behandlungen auf neurophysiologischen Grundlagen